Dieser Neubau stellt ein innovatives Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt innerhalb des Helmholtz Zentrums München dar.
Das Gebäude enthält vier oberirdische hochflexible Laborbereiche, die direkt an Büronutzungsbereiche angeschlossen sind. Es soll die Kommunikation der Wissenschaftler besonders fördern und ermöglicht mithilfe seines konträren Grundrisstypen, der Raute mit abgerundeten Ecken, das Entstehen besonders attraktiver Begegnungsflächen im Außen- wie auch im Innenbereich.
Dies wird durch die Wellenfassade bei der Cafeteria auf besondere Weise in Scene gesetzt. Das Gebäude ist mit einer Holz-Glas-Fassade ausgestattet, welche im Kontrast zu den Sichtbetoninnenwandflächen steht.
Das äußere Erscheinungsbild wird maßgeblich durch die Sichtbetonauskragungen und der dadurch entstehenden Scheibenwirkung geprägt. Das Gebäude strebt den BNB Zertifizierungsgrad Silber an.